Dr. Volker Wissing (Mitte) gemeinsam mit dem BKRI Vorstand bei der Firmenpräsentation.

Der BKRI Vorstand Rheinland-Pfalz hatte eingeladen – und Dr. Volker Wissing war gerne gekommen: Der Wirtschaftsminister von Rheinland-Pfalz besuchte am 06. März 2017 die BKRI Mitgliedsfirma Goerg & Schneider am Standort Boden bei Montabaur. Hier erhielt Wissing die Gelegenheit, sich mit Mitgliedern des BKRI Vorstands über die Besonderheiten der Branche direkt vor Ort auszutauschen.

„Allein im rheinland-pfälzischen Westerwald gibt es etwa 50 aktive Tagebaue. Aber auch in der Pfalz, am Mittelrhein, in Hunsrück und Eifel finden sich bedeutende Vorkommen“. Mit diesen einleitenden Worten begrüßte der BKRI Vorstandsvorsitzende Dr. Hendrik Huppert den Wirtschaftsminister sowie die Mitglieder des BKRI Vorstands in Boden. Wissing seinerseits hob die wirtschaftliche Bedeutung der Tonindustrie in Rheinland-Pfalz hervor.

Besichtigung des Tontagebaus.
Intensiver Dialogprozess zwischen den Teilnehmern.

Bei einer Firmenpräsentation durch Hartmut Goerg mit anschließender Besichtigung des Tontagebaus lobte Wissing die gute Zusammenarbeit mit den Tonbetrieben im Westerwald.

Die Abschlussdiskussion ermöglichte einen intensiven Informationsaustausch zwischen den Teilnehmern. Hier wurde von Seiten der BKRI Vorstandsmitglieder betont, dass für die Industrie eine langfristige Planungssicherheit, insbesondere bei Genehmigungen sowie in der Landes- und Regionalplanung, essentiell ist. Ebenfalls enorm wichtig sind hier jedoch auch gute Rahmenbedingungen.
„Wir sind sehr froh, dass wir diese und auch eine attraktive Infrastruktur im Westerwald vorfinden“, hob BKRI Geschäftsführer Dr. Matthias Schlotmann abschließend lobend hervor.

Dr. Matthias Schlotmann
Geschäftsführer

Gudrun Schmidt
Öffentlichkeitsarbeit, Wirtschaftspolitik